Im Gegensatz zum allgemeinen Verständnis ist ein Schimmelpilz nicht nur die oberflächlich sichtbare, meist farbliche Erscheinung. Mit dem Auge erkennbar sind lediglich die Fruchtkörper des Schimmelpilzes, die die Sporen aussenden, um sich ungeschlechtlich zu vermehren.
Das Pilzmyzel befindet sich jedoch im Material z.B. Tapeten, Kleister oder Putz – und ist für den Laien und ohne Mikroskop nicht sichtbar. Das besondere daran ist, dass diese Hyphen meist auch nach einer Schimmelpilzbehandlung lebensfähig bleiben, wenn die Behandlung nur die Oberflächen „bearbeitet“ hat.
Darüber hinaus gibt es einige Pilzarten, bei denen auch das abgetötete Material – Sporen, Hyphen und deren Bruchstücken – Allergien und Krankheiten auslösen kann. Deshalb ist nach einer Schimmelpilzsanierung unbedingt eine Feinreinigung erforderlich.
Deshalb ist nach einer Schimmelpilzsanierung unbedingt eine Feinreinigung notwendig.
Da der Erfolg auch hier nicht mit bloßem Auge erkennbar ist unternehmen wir vom Gutachterbüro Rainer Engelbert aus Gevelsberg in NRW eine notwendige Freimessung mittels Kontaktprobennahme und Partikelsammlung.
Vertrauen Sie nicht der Freimessung des Sanierers, denn diese kann nicht unabhängig sein. Diese Freimessung wird häufig kostenfrei angeboten, jedoch wird hier der „Bock zum Gärtner“ gemacht, und das geht leider in sehr vielen Fällen schief.
Eine sachkundige Freimessung durch einen unabhängigen Baubiologen sichert Ihnen als Auftraggeber die versprochene Leistungsqualität des Sanierers und dokumentiert dem Sanierer den Erfolg seiner Sanierungsmaßnahme.
Beides schafft Vertrauen und hilft damit Ihnen und dem Sanierer!